12.05.23
Vergiftungen bei Hunden
Leider geht es manchmal schneller als man denkt!
Dein Hund nimmt im Garten oder bei einem Spaziergang etwas Ggiftiges wie zum Beispiel Rattengift auf, kommt an ein giftiges Putzmittel im Haushalt oder knabbert an den giftigen Pflanzen in der Wohnung.
Doch wie kann man eine Vergiftung bei seinem Hund erkennen?
Je nachdem welchen Giftstoff Dein Hund aufgenommen hat, sind die Symptome die Dein Hund zeigt unterschiedlich.
Mögliche Alarmzeichen einer Vergiftung sind:
- Zittern
- Speicheln
- Unruhe
- Bewegungsstörungen
- Erbrechen
- Durchfall
- Atemnot
Immer mit der Tendenz, dass der Zustand Deines Hundes schlechter wird!
Was ist zu tun, wenn ein Hund eine giftige Substanz aufgenommen hat?
Mache Dich SOFORT auf den Weg zum Tierarzt!
Sollte es noch nicht lange her sein, dass Dein Hund das Gift aufgenommen hat, kann Dein Tierarzt durch eine Spritze Erbrechen bei Deinem Hund auslösen.
Wenn möglich, solltest Du auch eine Probe des Giftes mitnehmen.
Wenn die Giftaufnahme schon mehrere Stunden zurückliegt, hilft die Spritze leider nicht mehr. Dann bleibt nur noch die Stabilisierung Deines Hundes mittels Medikamenten und wenn möglich, die Verabreichung eines Gegengiftes.
Wie kannst Du eine Vergiftung Deines Hundes vermeiden?
Bei vielen Punkten ist es "relativ einfach" zu vermeiden, dass ein Hund sich vergiftet.
Im Haushalt:
Bewahre Giftstoffe wie Medikamente, Tabak, Lösungsmittel oder Haushaltsreiniger immer gut verschlossen auf.
Bei Spaziergängen und im Garten:
Lass Deinen Hund in gefährlichen Gebieten, wie beispielsweise in der Nähe von Industrie oder frisch besprühten Feldern, nicht freilaufen und bringe Deinem Hund von Anfang an bei, dass er draußen nichts aufnehmen darf.
Letzteres gilt auch für den eigenen Garten. Auch dort können Giftstoffe hingelangen ohne das Du es bemerkst, indem zum Beispiel eine andere Person entsprechende Stoffe über den Zaun wirft.
Bei anderen Menschen:
Im Idealfall solltest Du Deinem Hund immer verbieten, ohne Deine Freigabe ein Leckerli von jemand anderem anzunehmen.
Wenn Du die Person kennst, kannst Du Deinem Hund die Annahme des Leckerlies durch ein Signal natürlich erlauben.
Es gibt jedoch leider genug fiese Menschen, die auf diesem Wege Hunde vergiften wollen und es ausnutzen, dass Du beispielsweise zu weit von Deinem Hund entfernt bist um es zu verhindern.
Mache Dich SOFORT auf den Weg zum Tierarzt!
Sollte es noch nicht lange her sein, dass Dein Hund das Gift aufgenommen hat, kann Dein Tierarzt durch eine Spritze Erbrechen bei Deinem Hund auslösen.
Wenn möglich, solltest Du auch eine Probe des Giftes mitnehmen.
Wenn die Giftaufnahme schon mehrere Stunden zurückliegt, hilft die Spritze leider nicht mehr. Dann bleibt nur noch die Stabilisierung Deines Hundes mittels Medikamenten und wenn möglich, die Verabreichung eines Gegengiftes.
Wie kannst Du eine Vergiftung Deines Hundes vermeiden?
Bei vielen Punkten ist es "relativ einfach" zu vermeiden, dass ein Hund sich vergiftet.
Im Haushalt:
Bewahre Giftstoffe wie Medikamente, Tabak, Lösungsmittel oder Haushaltsreiniger immer gut verschlossen auf.
Bei Spaziergängen und im Garten:
Lass Deinen Hund in gefährlichen Gebieten, wie beispielsweise in der Nähe von Industrie oder frisch besprühten Feldern, nicht freilaufen und bringe Deinem Hund von Anfang an bei, dass er draußen nichts aufnehmen darf.
Letzteres gilt auch für den eigenen Garten. Auch dort können Giftstoffe hingelangen ohne das Du es bemerkst, indem zum Beispiel eine andere Person entsprechende Stoffe über den Zaun wirft.
Bei anderen Menschen:
Im Idealfall solltest Du Deinem Hund immer verbieten, ohne Deine Freigabe ein Leckerli von jemand anderem anzunehmen.
Wenn Du die Person kennst, kannst Du Deinem Hund die Annahme des Leckerlies durch ein Signal natürlich erlauben.
Es gibt jedoch leider genug fiese Menschen, die auf diesem Wege Hunde vergiften wollen und es ausnutzen, dass Du beispielsweise zu weit von Deinem Hund entfernt bist um es zu verhindern.
Liebe Grüße
Maike
